Einfach nur so. Ich finde, der Name hat ein Comeback verdient.
Und es ist nicht die 1.000 ste Marie und auch nicht die 100ste Marit.
Mal was anderes. Vielleicht freut sich jemand über den Vorschlag.
Marita
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So heißt bei uns im Dorf die mürrische Gastwirtin. Hab daher eher negative Assoziationen.
Madita fände ich toll, oder auch Medea (obwohl da die Assoziation ja auch sehr negativ ist)
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Interessant!
Für mich sind Anita, Rita und auch Marita noch nicht weit genug weg, um wieder im Kommen zu sein.
Für mich klingen Sie noch nach Petra, Bärbel, Birgit.
Lieben Gruß!
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Spannend, wie das regional unterschiedlich ist.
Hier wäre Anita eher so Mitte 40, Marita Ü70 und Ritas kenne ich ehrlich gesagt nicht ;)
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Für mich und wahrscheinlich für viele, die aus dem Südwesten kommen, sind Namen wie Marita, Rita, Madita, Anita,… ein no-go. Jeder spricht die Endsilbe „-ita“ dort wie „iddda“ (kurzes i) aus.
Klingt einfach gruselig!
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Ja, das ist dann natürlich eher nicht so schön 😁
Hier wäre es wirklich Mariita, Richtung Ruhrgebiet vielleicht noch Maritta.
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Ja, eigentlich hat er ja alles, was für ein Comeback spricht. Jede Menge helle Vokale, drei Silben...
Er wird aber wahrscheinlich dennoch erst einmal nicht zurückkommen, weil Maritas gerade so Mitte 50- Mitte 60 sind. Also ein bisschen wie Jürgen oder Birgit.
Aber warte mal noch 20 Jahre.
Als Mutter von Grundschulkindern denke ich bei Marita natürlich an die beste Freundin von Bibi Blocksberg.
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In meiner Verwandtschaft/ Bekanntschafts- Bubble sind Maritas und Jürgens Ü70, Birgit schon eher um die 50.
Wobei auch hier Birgit relativ häufig ist und offenbar über längeren Zeitraum vergeben, genau wie Beate.
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Ich finde den Namen super, habe ihn auch in letzter Zeit wieder öfter vorgeschlagen. Marit finde ich jetzt auch nicht sonderlich häufig.
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Ich habe tatsächlich zwei Marits in der Umgebung, anfangs fand ich den Namen seltsam, irgendwie so kurz und hart, als ob was fehlt... Mittlerweile mag ich ihn, vermutlich, weil ich ihn jetzt mit einer hübschen sympathischen jungen Frau verbinde.