Brauche Hilfe bei meinem 14jährigen Sohn

Hallo,
ich bin am Verzweifeln!
Der Junge ist gerade 14 Jahre alt geworden und es scheint mir kein normales pubertäres Verhalten mehr zu sein. Ich weiß mit ihm einfach nicht mehr weiter!
Vor einem halben Jahr hat der ältere Bruder (15) Rollerführerschein gemacht. Er war 13. Das hat ihn anscheinend dazu bewegt, heimlich den 125er Roller vom Opa zu nehmen, um damit eine Spritztour zu machen. Er stürzte bei hoher Geschwindigkeit. Der Roller war Totalschaden! Das Schlimmste daran war, dass er nach Hause kam und so getan hatte, als hätte er Opas Roller im Straßengraben gefunden, mit der Mutmaßung, dass dieser einen Unfall hatte. Wir haben daraufhin meinen Vater versucht zu erreichen, ich dachte sogar, dass er im Krankenhaus liegt und habe alle KKH abtelefoniert. Als ich meinen Vater endlich erreichte, flog die ganze Lügerei auf. Wir haben den Sohn untersucht, er hatte Schürfwunden usw.
Warum lügt man, wenn man gerade nen schweren Unfall hatte und hält die Lüge über mehrere Stunden aufrecht, obwohl man sieht, wieviele Sorgen sich die Eltern um den Opa machen?
Ich könnte ein ganzes Buch schreiben, was der alles so treibt. Er nimmt zB auch heimlich die Motorsäge und schneidet damit Holzstämme, fährt heimlich mit unserem Traktor im Wald herum, trinkt regelmäßig unter der Woche Bier, raucht und schnupft Tabak. Er lügt was das Zeug hält und hört auch nicht auf, wenn ich ihn enttarne.
Außerdem hat er eine Freundin. Diese Freundin hat aktuell Hausarrest. Daraufhin haben die beiden beschlossen, dass er sich nachts heimlich aus dem Haus schleicht, um zu ihr zu gehen. Das lief sogar unter der Woche und ich und mein Mann haben nichts gemerkt, bis die Mutter der Freundin mich kontaktiert hat, um mir mitzuteilen, dass mein Sohn die halbe Nacht bei ihrer Tochter verbracht hat. Dass ich mir zusätzlich zu der ganzen Scheisse noch wg. einer Schwangerschaft sorge, brauche ich denk ich, nicht extra zu erwähnen.
Er besucht aktuell die 8. Klasse einer Realschule in Bayern. Bock auf Schule hat er keine, er macht nur was, weil ich es sage. Die Noten liegen im 3er 4er Bereich. Die Lehrer sagen, dass sie keine Probleme mit ihm haben. Zumindest in der Schule scheint er sich noch zusammenzureißen.
Wir haben eine intakte Familie, insgesamt 3 Jungs. Er ist der 2. Der Jüngste hat 8 Jahre Abstand zu ihm. Wir leben auf dem Land, mit Bauernhof und so. Er war immer dabei, er weiß wie alle Maschinen funktionieren, deshalb benutzt er sie auch einfach. Er meint, er ist der Größte. Ich habe es mit Strenge versucht, mit Verständnis. Alles bringt nichts. Die Vorfälle häufen sich inzwischen so sehr, dass ich schon Angst habe was als Nächstes passiert. Was soll ich tun? Wer kann mir helfen? Bitte!!!!

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Hier geht es im Thread wieder vor allem um Strafen...

Wie wäre es denn, erst mal zu analysieren, was den Jungen wohl antreibt?

Aus dem Fragetext entnehme ich, dass er eventuell einfach das anwenden will, was er kann - Traktor fahren etc. - oder auch Anerkennung dafür möchte.
Bei Rauchen und Trinken wäre meine erste Frage, ob es da eine Clique gibt. Die wenigsten Jungendlichen machen das ja aus Genuss für sich allein. Also wäre die Frage, ob er mit jemandem mithalten, vor jemandem angeben möchte?

Bei solchen Verhaltensweisen ist ja meist das Problem, dass der Betroffene anderweitig entweder keine Freunde oder Anerkennung findet. Also wäre mal die Frage, wie er die zu Hause, in der Schule und im Freundeskreis bekommt? Ob er eventuell Hobbys hat, bei denen er Anerkennung von Gleichaltrigen bekommen kann (Verein etc.)?

Teilweise liest es sich so, als wäre er ein typisches mittleres Kind - der kleine Bruder ist "noch ein Baby", der große kann und darf schon viel mehr ,obwohl da nur zwei Jahre Unterschied bestehen - und er möchte jetzt den Eltern, dem Bruder oder nur sich selbst beweisen, dass er auch schon viel mehr kann und nimmt daher das Moped.

Vielleicht sollte man da mal ansetzen und herausfinden, was ihn antreibt und was er gebraucht hätte, um das nicht machen zu müssen.

Zu der Situation mit dem Opa: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man plötzlich so viel Angst und Stress bekommt, dass man sich nicht mehr traut, die Wahrheit zu sagen. Man wollte zeigen, dass man auch alleine Moped fahren kann und stattdessen ist nun das Moped kaputt und man selbst verletzt und man hat große Angst vor der Strafe, aber auch der Verachtung der Eltern. Angst davor, dass genau das Gegenteil dessen passiert, was man erreichen wollte. Man wollte Anerkennung, wollte zeigen, was man alleine schon so kann, ganz ohne Fahrstunden, und hat erreicht, dass das Moped kaputt ist und man verletzt und jetzt einem vermutlich keiner mehr etwas zutraut. Und diese Schande möchte man nicht durch eine Beichte realisieren.

Ich würde mal schauen, wer seine Freunde sind und dann würde ich darauf achten, was er gut kann und wofür man ihn in der Familie mal loben kann, hervorheben kann, was man ihm evtl. als Aufgabe anvertrauen kann, die er gerne macht und aus der er auch Stolz ziehen könnte.

PS
Wenn er vom Nachbarn Bier stiehlt bzw. heimlich nimmt, könnte es dann sein, dass er entweder schon ein ernstes Suchtproblem hat und nicht mehr verzichten kann oder doch so viel Stress, von dem ihr nichts wisst und den er vielleicht nicht mal als bewussten Stress spürt, dass er trinken "muss", um sich zu entspannen?

Bearbeitet von Toschkalee
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Ich möchte noch hinzufügen, dass wir Nichtraucher sind und auch keinen Alkohol trinken. Das Bier bekommt er von einem Nachbarbauernhof, bei dem er öfter hilft und da steht das Bier eben rum. Mein Mann hat schon mit dem Bauern gesprochen, ob er das Bier nicht bitte wegsperren kann, aber dem ist das eigentlich egal. Woher hat er das Geld für Zigaretten? Wie gesagt, er hilft viel und bekommt dadurch auch Geld.

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Da man Zigaretten erst ab 18 kaufen kann, muss er ja jemanden haben, der ihm die kauft.
Da würde ich u.a. ansetzen.

Schlüssel für Fahrzeuge kann man so aufbewahren, dass er sie nicht findet.
Und ihm klar machen, was fahren ohne Führerschein für Konsequenzen hat.
Mich wundert sowieso, dass die Aktion mit dem Roller nicht bei der Polizei gelandet ist....

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Hallo,
vielen Dank für deine Antwort. Natürlich sind inzwischen alle Schlüssel weg!! Das war aber ein schleichender Prozess, da man ja immer mit ihm gesprochen hat, ihm die Konsequenzen seines Handelns aufgezeigt hat, um ihm danach wieder zu vertrauen. Dann kam der nächste Verstoß, wieder Reden, Gefahren aufgezeigt usw. Er gelobte Besserung usw.

Rückblickend muss ich leider feststellen, dass ihm nicht zu trauen ist und man seinem Wort nicht glauben kann.

Der Rollerunfall blieb bei uns im Dorf keineswegs unbemerkt. Der Roller war so kaputt, dass wir ihn erst am nächsten Tag bergen konnten. Einzig der Zusammenhalt im Dorf hat ihn vor einer Anzeige bei der Polizei bewahrt. Zumindest hat er seitdem kein Fahrzeug mehr angefasst.

Und dass ein 14 jähriger an Zigaretten und Alkohol kommt, auch wenn er es nicht dürfte, ist leider kein großes Ding.
Unter Gleichaltrigen ist er sehr beliebt und er kennt auch viele Ältere. Zu sämtlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen hinzugehen, um ihnen zu sagen, dass sie meinem Sohn nichts mehr besorgen dürfen, scheint mir lächerlich zu sein und bewirkt womöglich das Gegenteil.
LG

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Was ist denn die Konsequenz insbesondere bei dem gebauten Unfall?

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Ich kenne so eine Geschichte von meiner Nachbarin. Ihr Sohn hat in der Pubertät komplett die Richtung verloren. Schule ging gar nichts mehr (das ist bei euch zumindest besser) und ansonsten hat er nur noch Freunde getroffen und zu Hause abgehangen. Da war nichts mehr da, was den Sohn vorher ausgemacht hat. Keine Gespräche mit der Mutter mehr, nur Streit den ganzen Tag. Kiffen und Rauchen gab es auch. Begonnen hatte er im Gymnasium und ist immer weiter runter gerutscht, am Ende hatte sie Angst, dass er überhaupt noch weiter die Hauptschule besuchen kann, da er dort auch massiv gestört hat. Gelernt wurde nichts mehr.
Das lief wohl ca. 3 Jahre so. Dann hat er eine Freundin gefunden, die ihm Auftrieb gegeben hat. Danach ging es so steil bergauf, wie es vorher bergab ging. Er hat das Fachabi über Umwege nachgeholt, eine sehr begehrte Ausbildungsstelle bekommen und sich dort hochgearbeitet.
Die Mutter ist immer dran geblieben, aber in der akuten Pubertätsphase hat er alle Angebote von ihr ignoriert, wenn nicht sogar torpediert.

Nur eine Frage. Gab es vorher vielleicht schon Auffälligkeiten? Hat er vorher schon mal gelogen, oder hat Sachen gemacht, bei denen er die Auswirkungen nicht abschätzen konnte?

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Vielen Dank für deine Antwort.
Ich stimme deiner Vermutung zu. Er neigt seit Kindestagen dazu, Dinge zu tun, die andere Kinder nicht tun. Neugier? Verhaltensstörung? Mangelnde Angst?
Ich weiß es nicht.

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Hallo

Generell könnt ihr nur versuchen ihm Verantwortung beizubringen. Weil alles andere ist zu mühsam und es wird immer Wege für ihn geben, dem zu entkommen.

Wie zum Beispiel der Hausarrest wo er zur Freundin geht. Auch die Kettensäge verstecken oder die Schlüssel für die Landmaschinen wird letztendlich nur dazu führen, dass er sie sucht und auch finden wird?

Einfach in Ruhe, ohne Vorwurf ihm erklären, falls er es noch nicht weiß, wie man mit der Kettensäge richtig umgeht. Auch die Gefahren verdeutlichen, dass man sich einen Fuß schneller abschneiden kann als man glaubt. Wie man sich genau hinstellen muß, dass man sich nicht schneidet wenn man abrutscht und dass es zu wenig ist zu sagen man rutscht nicht ab. Man rutscht vielleicht 100 mal nicht ab, aber beim 101. mal rutscht man ab und dann ist das Bein unter ummständen weg. Weil Du das schriebst, denke ich mir, dass ich das mit der Kettensäge meinem Sohn auch noch nicht explizit genug erklärt habe.Wenn ich im Frühjahr schneide, werde ich ihm das noch unmissverständlich erklären. Bis jetzt sah er ein paar mal zu und ich sagte es ihm schon, aber eine Kettensäge ist ist nun mal sehr gefährlich. Danke für Deine Erinnerung.Meiner ist 1 Jahr jünger als Deiner und ich merke wie er immer selbständiger wird um das jetzt mal so zu formulieren.Beim Großen war das anders, der wollte mit allem wo er sich schmutzig machen kann, was gefährlich ist und was anstrengend ist, nichts zu tun haben.

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Hallo,
ich kann dir sagen, das Thema Kettensäge war vor einem Jahr noch gar nicht aktuell. Da hat er lediglich Holz gehackt, was natürlich auch gefährlich ist aber sein Interesse an diesen Dingen war schon immer sehr, sehr stark. Daraufhin haben mein Mann und ich irgendwann beschlossen, ihm zu zeigen, wie es richtig geht, ihn aufgeklärt und ihn unter Aufsicht arbeiten lassen. Das schien uns der vernünftigere Weg, da er es sonst vermutlich heimlich gemacht hätte.
Nachdem ich gemerkt habe, dass er heimlich mit der Kettensäge schneidet (er hätte einfach nur Fragen müssen und mein Mann hätte es mit ihm zusammen gemacht) habe ich den lokalen Förster soweit gebracht, meinen Sohn am nächsten Kettensägenkurs teilzunehmen zu lassen, auch wenn er nichts anfassen und ausprobieren darf. Einfach nur, dass er den richtigen Umgang mit all den Gefahren lernt.

Ich denke nicht, dass wir verantwortungslose Eltern sind. Wir geben alles. Er ist uns nicht egal und wir unterstützen ihn aber es gerät eben nun außer Kontrolle. Deshalb bin ich hier….

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Hallo. Dann würde ich mir wegen der Kettensäge keine Sorgen machen. Er weiß alles und das ist gut so. Letztendlich kannst Du nicht mehr machen. Es kann immer etwas passieren. Aber wir Eltern können den Kindern auch nicht ewig hinterher rennen. Das Kind in Ruhe ordentlich einschulen, auch bezüglich der Verhütung, dass man bei einem Kind 20 Jahre lang zahlen darf. Aber letztendlich ist er letztverantwortlich.

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Meine große Schwester hatte ähnliche Schwierigkeiten mit ihrer damals 12jährigen Tochter/ also meiner Nichte. Rauchen, kiffen, Alkohol,Schule Schwänzen.... Alles gefühlt aus dem Nichts heraus. Irgendwann haben wir Schwestern und unsere Mutter uns mit meiner Nichte an den Tisch gesetzt und erklärt wie hilflos und frustriert wir uns von der Situation fühlen. Das wir große Angst um die, aber auch um den Rest der Familie haben. Wir haben sie gefragt, wie sie die Situation sieht und wie sich einen weiteres Familienleben vorstellt; bei meiner Nichte waren große Tränen und Emotionen vorherrschend in dem Gespräch, aber keine Ziele oder Vorstellungen von Veränderung.
Letztlich hat meine Schwester dann das Jugendamt eingeschaltet und es wurde gemeinsam entschlossen, dass meine Nichte in eine Tagesgruppe geht, um sie erstmal aus dem "kriminellen" Umfeld heraus zu holen.
Mit 14 hat sie sich dann entschlossen ganz in die Wohngruppe zu gehen und dort wurde dann eine Diagnostik erstellt bei der raus kam, dass meine Nichte ADHS hat. Seit dieser Erkenntnis und der Behandlung dessen ging es mit ihr wirklich bergauf und auch wenn es eine sehr schwere Entscheidung damals war, war es due absolut richtige!

Mittlerweile wird meine Nichte bald 20, sie hat ihren Realschulabschluss gemacht, wohnt jetzt allein und macht eine Ausbildung zur Erzieherin. Der Kontakt zu uns und ihrer Mutter ist super 🙂

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Puuuh, da seid ihr wirklich in einer schwierigen Situation.

Persönlich lese ich da, mit meiner Erfahrung raus, dass ihm vielleicht einfach Ziele und auch Perspektiven fehlen.
Denn egal was er macht, er kann ja immer noch auf Bauernhöfen arbeiten. Da scheint er ja ein Händchen für zu haben und hat somit sein Sicherheitsnetz schon gefunden.
Dazu kommt dann halt noch, die dörfliche Gemeinschaft dazu, die Alkohol und Zigaretten bei jungen Jugendlichen nicht als schlimm erachtet.
Im schlimmsten Falle, wird da auch die Polizei nicht wirklich tätig, falls die zuständigen Beamten ähnlich ausgewachsen sind.
Da wird dann maximal drohend der Finger erhoben, aber eigentlich wird es nicht als schlimm empfunden.

Eventuell spricht ihr mal in Ruhe darüber, wie er sich denn seine Zukunft vorstellt, eventuell kann er auch mal noch ein Praktikum in einem Beruf machen und entwickelt etwas Perspektive für sich.
Und erst mit wirklicher Perspektive , wird einem klar das man sich die auch verbauen kann.
Ansonsten noch das Hauptaugenmerk auf Verhütung lenken.

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Danke. Mit dem Dorfleben hast du ins Schwarze getroffen. Genauso ist es. LG

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Auf die Idee mit Afbeiten und Praktikum bin ich auch schon gekommen. Allerdings darf man erst ab 15 ein Praktikum machen, außer es ist ein Schülerpraktikum über die Schule. Seine Schule macht erst in der 9. Klasse Praktikas. Es fällt einfach unter das Jugendschutzgesetz.

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Er wirkt etwas verwildert. Ich würde ihn stärker kontrollieren. Immer dicht an ihm dran bleiben, im Gespräch bleiben. Je mehr Mist er baut, umso kürzer die Leine. Nur mit der Wahrheit und vernünftigem Verhalten käme er weiter.
Gut dass es in der Schule so einigermaßen läuft.

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Mir scheint er recht viel unbeaufsichtigt zu sein.
Wieso bemerkt ihr nicht, dass er die halbe Nacht weg ist? (kann ich mir vielleicht auch nur nicht vorstellen, weil ich nicht auf einem Hof lebe :-) also die Frage wirklich als Interessensfrage sehen!)

Ich würde ihn wieder dichter ran holen. Er kann offensichtlich nicht damit umgehen viele Freiheiten zu haben, also wird er an eurer Seite sein müssen.

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Zu deiner Frage, wie er unbemerkt die halbe Nacht weg ist.
Wir Eltern gehen unter der Woche um ca23 Uhr ins Bett. Raus ist er gegen Mitternacht. Wir haben also geschlafen und an nichts Böses gedacht. Da brauchts jetzt kein Landleben dazu. Das machen Jugendliche in der Stadt genauso. Das ist bewusste Täuschung. So tun als ginge man ins Bett. „Gute Nacht“ sagen … um eigentlich zu warten, dass die Luft rein ist.

LG

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Naja... ich denke, wenn man um 23 Uhr checkt, ob ein Kind wirklich schläft kann man das vermeiden.

Aber mein Kind ist auch erst 10, wer weiß was mich noch erwartet. Nur ist unsere Wohnung so klein und laut, ich glaube sowas geht bei uns wirklich nicht ;-)

Ich wünsch euch von Herzen alles Gute, dass er wieder in gerade Bahnen kommt!

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