Notfall - ich kann nicht mehr.

Unser Sohn schläft schon immer schlecht. Selten länger als ZWEI Stunden am Stück. Auch nachts. Ich stille ihn mehrfach. Er wird bald 9 Monate alt.

Ich komme zu nichts mehr. Er ist den ganzen Tag quengelig, Tragetuch doof, stillen doof, heulheul kreisch. Als würde man ihn abstechen! Heute haben mein Mann und ich Hochzeitstag, und der Kleine brüllt uns die Ohren voll.

Wir schlafen im Familienbett, jeder Versuch, ihn in sein Bett zu legen, ging nach hinten los, er steht auf, rüttelt an den Gittern und kreischt bis zum Erbrechen. Keine Sorge, ich saß immer daneben, habe versucht ihn zu beruhigen und ihn nach 10 Minuten wieder zu mir genommen. Aber es geht mir an die Substanz. Ich bin müde, ausgelaugt und möchte einfach nur noch schlafen. Der Haushalt steht zu, ich komme (auch mit Tragetuch) zu nichts mehr. Was soll ich tun? Wir wollen Montag mal zum Kinderarzt, irgendwie vermute ich, da ist irgendwas wie Hyperaktivität (?) im Busch, er kann NIE ruhig sitzen, quengelt sofort herum, wenn was nicht passt, und wenn er müde ist, und ich ihn im Familienbett stille, damit er einschläft, bäumt er sich auf, kratzt mich, beißt mich, hüpft auf mir herum.

Hilfe haben wir keine, wir entlasten und momentan gegenseitig. Ich drei Stunden schlafen, mein Mann drei Stunden schlafen. Das ist doch kein Zustand. Wir kommen zu nichts mehr. Alles dreht sich nur noch um das Thema schlafen.

Gerade hatte ich ihn im Tragetuch, war mir zu 100% sicher, er braucht seinen Schlaf, da fing der an wieder so hysterisch zu kreischen. Habe ihn rausgesetzt, jetzt spielt er und zieht sich an Möbeln hoch.

Wir haben auch keine richtige Abendroutine; manchmal schläft er nachmittags beim Stillen ein, so dass ich gar nicht dazu komme, ihm irgendwas vorzulesen.

Idealfall: spielen, Märchen lesen, Bilderbuch angucken, Zähne putzen, stillen und schlafen.

Bitte, hat irgendwer einen Rat...

Genervte Grüße (er kreischt schon wieder ohne ersichtlichen Grund los)...

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>>Wir wollen Montag mal zum Kinderarzt, irgendwie vermute ich, da ist irgendwas wie Hyperaktivität (?) im Busch, er kann NIE ruhig sitzen, quengelt sofort herum, wenn was nicht passt, und wenn er müde ist, und ich ihn im Familienbett stille, damit er einschläft, bäumt er sich auf, kratzt mich, beißt mich, hüpft auf mir herum.
<<

Sucht euch schnellstmöglich einen Osteopathen, der auch Säuglinge und Kinder spezialisiert ist.

Ohne Grund schreit eigentlich kein Säugling.

Komm- atme mal tief durch.....und denk vielleicht mal daran, dass er nichts dafür kann, weil ihm etwas weh tut, von dem du gar nix ahnst. Vielleicht wirst du dann etwas ruhiger und kannst deine Ruhe auch auf ihn übertragen.

lg
sparrow

11

Also dieses extreme Schlafverhalten hatte er nicht immer. Und er war keines dieser "Kolikkinder", er ließt sich die ersten Monate hervorragend durch stillen und tragen beruhigen. Hatte allerdings auch Neugeborenengelbsucht und war allgemein sehr träge. Hatte ja schon die Hoffnung, ein ruhiges Exemplar erwischt zu haben. Aber seit er ein wenig mobiler wurde, mit so 4 Monaten? wird es immer schlimmer und schlimmer.

Aber an einen Osteopathen dachte ich auch schon...

Ruhig bleibe ich grundsätzlich, und wenn ich merke, dass ich an meine Grenzen stoße, gebe ich an meinen Mann ab.

LG

14

Es kann durchaus passieren, das irgend jemand das Kind mal falsch hebt oder hinlegt und es sich dabei etwas verrenkt. Das schmerzt natürlich. Oder es sich blöd gedreht hat und sich dabei verrenkt hat...

An so etwas denke ich immer als erstes ;-)

Hey- du mußt totale innere Ruhe ausstrahlen ;-) .....

Mach das mal mit dem Osteo- falsch machen kannst du da nix.

lg und ne ruhige Nacht,

sparrow

1

Hi,

in dem Alter gibt es noch keine Hyperaktivität.

Was du beschreibst, ist nicht unnormal.
Gerade in einer Phase der Weiterentwicklung sind die Kinder oft unzufrieden, weil Dinge nicht so schnell klappen wie gewünscht.

Was das hauen & beißen angeht: Die Kinder können schon verstehen, wenn uns etwas nicht gefällt. Sag deutlich Nein, halte die Hand fest, mach klar, dass das nicht erwünscht ist.

Wenn du wirklich nicht mehr kannst, bleibt dir wohl nichts, als das eigene Bett durchzusetzen.
Nicht schreien lassen ist zwar an sich richtig, aber dann nicht mehr machbar, wenn man an seiner allerletzten Grenze (!!) ist.
Also nicht herausnehmen, dabei bleiben, Hand halten.
Auch gut: Mit dem Bett positives verbinden zB durfte mein Großer im Bett auch mal spielen oder Buch angucken, so dass es für ihn nie ein "böser Ort" war...!

Ich drück die Daumen!
LG
Sheep

2

Danke, ich werd es mal ausprobieren. (Aber erstmal Montag zum KiA)

Wenn ich ihn da so in sein Bett lege, fühle ich mich nur so schlecht. Ich habe ihn nie weinen lassen, und irgendwie... fühlt sich das falsch an.

Was hast du gemacht, wenn er nach einer Stunde wieder wach wurde und weitergeweint hat? Wieder danebensetzen?
Wird das irgendwann besser?

Und: woher weiß ich, wenn er um 03:00 zu kreischen beginnt, dass er keinen Hunger hat?

Und nur zwei Stunden am Stück schlafen sind doch nicht normal. Wirklich, er ist alle zwei Stunden wach...

LG

3

Hi,

beim Elternsein ist es nicht nur wichtig, für das Kind da zu sein, sondern, drastisch ausgedrückt, auch selbst am Leben zu bleiben.

Das heißt, das Miteinander so zu gestalten, dass es für alle (!) gut ist.

Sicher weint er jetzt sehr, weil es noch sehr fremd ist.
Das gibt sich aber, wenn er das Bett auch als schön kennenlernt.

Ob es Hunger ist, der ihn weckt oder etwas anderes, kann man nur testen.
Vielleicht kann der Papa nachts ne Flasche anbieten...
Da hilft nur probieren!

LG
Sheep

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4

Hallo, fühl dich erstmal #liebdrueck

Ward ihr mal beim Osteopathen? Das wäre zumindest eine Möglichkeit herauszufinden, ob ihm irgendwas "quer" sitzt.
Ansonsten musst du dringend an deiner Einstellung arbeiten. Unser Sohn (jetzt 3) war ähnlich und schläft bis heute schlecht und nicht durch. Irgendwann haben wir es einfach hingenommen, nicht mehr mit anderen verglichen und ihn immer im FB schlafen lassen. Bei ihm kam hinzu, dass er 14 Monate lang ausschließlich auf dem Arm einschlief. Das war sehr anstrengend. Aber mit Ruhe und Gelassenheit kamen wir auch davon weg.

Nimm deinen Sohn wie er ist, trag ihn, stille ihn, lass ihn bei dir schlafen und versuche es, zu ertragen, dass er trotzdem weint. es wird sicher bald besser werden, glaub mir!

LG Honolulu

12

Mein Hauptproblem: ich kann selbst nicht schlafen, wenn er an meiner Brust rumnuckelt. Und es geht mir unheimlich auf den Keks, alle halbe Stunde ins Schlafzimmer zu laufen, Hemd hoch, Brust raus, stillen, davonschleichen und wieder von vorne. Mach das mal jeden Abend! Und unser Sohn ist durch sein eigenes Schlafverhalten total durch den Wind, es ist ja nicht so, dass er den Schlaf nicht braucht. Das ist ja das Seltsame. Er quietscht, ich gehe rüber, stille ihn und er trinkt nicht einmal! und schläft weiter. Er wacht auf weil er müde ist, scherzen mein Mann und ich schon.

Schnuller nimmt er nicht, den spuckt er meterweit aus.

LG

18

Doch, ich kenne das. Mein Sohn fummelt seit 3 Jahren in meinen Haaren #aerger, glaub mir, das nervt und schlaucht.
Aber ich habe gemerkt, dass es nichts bringt, wenn ich jammere und mir leid tue. Im Alter meines Sohnes (3) gehe ich sehrwohl mittlerweile dagegen vor, aber dein Sohn braucht deine Brust nun mal zur Beruhigung, das zeigt er dir deutlich.

Versuche doch mal deinen Mann zu schicken oder ihn den Schnuller geben zu lassen...
Ansonsten kannst du nur ganz sanft versuchen, ihm die Brust zu entziehen, wenn er nicht trinkt.

Alles Gute!

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8

Ich denke auch nicht, dass dieses Verhalten normal ist. Kinderarzt ist wohl der richtige Weg.

Alles Gute!

@ le-sheep: "in dem Alter gibt es noch keine Hyperaktivität." Na dann frag mal bei Eltern von ADHS-Kindern nach! Die belehren dich da wohl eines Besseren!

10

Es ist einfach so, dass mir schon von drei völlig unabhängigen, mit Säuglingen erfahrenen Menschen gesagt wurde: "Irgendwie ist das nicht normal", er hampelt grundsätzlich mit den Beinen, kann sich nie lange mit irgendetwas beschäftigen, lange sitzen funktioniert sowieso nicht... seit... schon immer? Biegt er sich regelrecht durch, wenn man ihn auf den Schoß setzt, beim Stillen guckt er wirr hin und her, beim Einschlafen, wirft er seinen Kopf zu beiden Seiten, immer wieder und wieder, reißt an mir rum, seit er krabbeln kann habe ich nicht eine Minute Ruhe.

Da macht man sich ja schon seine Gedanken.

Fernsehen tun wir sowieso nicht und wir haben recht selten Fremde in der Wohnung, Reizüberflutung kann ausgeschlossen werden. Also IRGENDWAS muss das doch sein.

19

Vielleicht ist er einfach ein Wirbelwind. Unser Sohn war/ist ähnlich. Krabbeln ist eine tolle, aufregende, neue Sache. Die muss man erstmal verarbeiten!

Unser Sohn kann erst jetzt, mit 3, mal still sitzen, sich konzentrieren... ich finde das nicht unnormal.

LG

13

Danke für die Antworten! Er schläft jetzt endlich. Habe ihn eben in den Hochstuhl gesetzt, ihm seine Rassel und ein Bilderbuch in die Hand gedrückt, Zähnchen geputzt, Märchen gelesen, Pyjama an - stillen und eingeschlafen. Wurde eben natürlich wieder wach, aber bisher.. alles gut. Mal sehen. Vielleicht wird das die Tage ja wieder besser, aber auf jeden Fall wird der Gang zum KiA unausweichlich, das ist klar.

LG und einen ruhigen Abend... #stern#blume

15

Liebe Genervte,

man würde sich wünsche, dass das Kind ETWAS hätte, damit man ähnlich die Schuld schieben könnte. Obwohl es hier gar nicht um Schuld geht (!!!!), ist meistens (!!) das Problem in der Interaktion Mutter-Kind zu sehen. Dies kannst du sehr gut auf folgender Seite nachlesen: http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/

Da steht gaaanz viel zum Schlafen. Da stehen aber auch Anlaufstellen, falls du so einen Zustand nicht akzeptieren willst.

Es ist goldrichtig, dass man einen Arzt fragt und so einen Zustand nicht akzeptieren will. Es wäre aber wirklich genauso wichtig, wenn du in Ruhe mit jemandem sprechen kannst, wie DU (ihr) mit deinem Kind umgehst.

Schlaflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Gereiztheit - alles überträgt sich aufs Kind. In solchen zustand ist man oft nicht in der Lage das Kind obketiv wahrzunehmen.

Was aufällt:
1. .... bäumt er sich auf, kratzt mich, beißt mich, hüpft auf mir herum....

Das brauchst du dir NICHT zu gefallen. Eine Mutter ist nicht ein Voltrottel des Kindes!

2.,, Alles dreht sich nur noch um das Thema schlafen.´´
Das ist glaube ich das problem. Du bist wahrschienlich so fertig, dass bei euch nicht anderes als Thema existiert (=wirklich nicht verwunderlich) Es wäre nicht schlecht, wenn jemand dein Kind ein Tag ohne dich hätte, dass man dir sagen könnte, wie das Kind von einer dritten Person wahrgenommen wird.

3.,,jeder Versuch, ihn in sein Bett zu legen, ging nach hinten los, er steht auf, rüttelt an den Gittern und kreischt bis zum Erbrechen. Keine Sorge, ich saß immer daneben, habe versucht ihn zu beruhigen und ihn nach 10 Minuten wieder zu mir genommen.´´

War ich beim Arzt und dieser bescheinigt mir, dass das Kind gesund ist, dann bleibt das Kind im Bettchen und ich nehme es raus ODER ich probiere es nicht mal, wenn ich annehmen kann, dass es nach hinten losgeht. Und wenn ich es schon probiere, dann sitze ich nicht dabei aber liege. Das Kind macht das vor, was es bei euch sieht und da liege ich mich den Rücken wund aber ich bleibe dran.

Was ich dir auf jeden Fall empfehlen würde. Du findest alleine den Weg nicht raus. auch wenn dein Kind körperliche Probleme hat, braucht ihr eine ,,sozialpädagogische´´ Untersützung. Jemand, der euch zurz Seite steht.

Bei der Seite, die ich dir genannt haben, gibt es anlaufstellen. Je nachdem wo ihr wohnt, existieren sogar schon Stellen für Kinder, die ,,Schlafprobleme´´ haben (so kenne ich z.B. in Berlin eine) Die erste Anlaufstelle wäre für mich SPZ, die dann mehr wissen.

Zum lesen:http://www.amazon.de/Solve-Your-Childs-Sleep-Problems/dp/0743201639/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1325960468&sr=8-2

Es ist zwar ein Buch in Englisch, sie beschäftigt sich aber sehr praktisch mti den kleinsten Problemen. Ich denke schon ,dass du dich da wieder finden würdest.

Alles erdenklich gut für dich und deine Familie. Ich wünsch euch aus ganzem Herzen, dass ihr bald die ,,Lösung´´ findet könnt.

3.

20

Mein Mann ist Sonderpädagoge. Aber danke für deine "Tipps".

Tragetuch, Familienbett, stillen, kein Fernsehen, kein Zucker, viel lesen und viel Beschäftigung - nein, das ist nicht immer die absolute Lösung. Rein objektiv gesehen mache ich alles richtig und er kreischt mir trotzdem jeden Abend die Ohren voll und will einfach nicht einschlafen.

Wir sehen Montag weiter, ich werde mir auf jeden Fall kinderärztliche Hilfe ins Haus holen.

Und ich bin, gerade weil ich rein objektiv alles richtig mache, absolut ratlos... deswegen auch die Vermutung "ADHS", aber das lässt sich eh frühstens im Kindergartenalter erkennen.

21

Helfe mir auf die Sprünge, höre ich dann einen ganz leisen Unterton ?#kratz

Übrigens - das mein ein Sonderpädagoge ist, heißt für dieses Problem überhaupt gar nichts, weil man BETROFFEN ist. Die Betroffenheit hindert uns oft daran, die Sache mit einem Abstand zu sehen. Die Reflexion ist in der sonst so angespannten Situation nur schwer möglich.

Vielleicht habt ihr einen bekannten Kinderarzt, der sich etwas mehr Zeit nehmen kann? Für solche Problematik braucht man leider deutlich mehr Zeit als das ,,kurze´´ Gespräch, das normalerweise beim Arzt stattfinden kann.

,,Und ich bin, gerade weil ich rein objektiv alles richtig mache, absolut ratlos´´

Ich wäre mit der Beziechung ,,rein objektiv´´ ein Stück vorsichtig. Wer bestimmt, was ,,objektiv´´ ist ? Meinst du, dass es mit Stillen, Familienbtt pi-pa-po erledigt ist ? Dies denke ich nicht. Ist aber für diese Antwort unerheblich. Die Worte ,,objektiv´´ oder ,,richtig´´ sind in dieser Situation sowieso sehr unglücklich, weil sie werten.

Es ist gut, dass ihr jemandem habt ,der euch hoffentlich ein Stück weiterbringt.#ole

#winke

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33

Moin!

Ich habe mir jetzt alles durchgelesen.

Eigentlich gibts für Dein Problem gar keine Lösung bzw, Du hast wenn ich richtig gelesen habe, alle Vorschläge abgeleht.

Durchalten, schreibst Du, geht nicht mehr. Ins eigene Bett stecken etc. willst Du auch nicht.

Körperlich scheint er auch nichts zu haben, das muss man natürlich zuallererst abklären.

Also wenn ICH es wäre, würde ich wahrscheinlich versuchen, mir als ersten Schritt tagsüber eine Entlastung zu suchen.

Du bist wahrscheinlich zu Hause, ne? Hast Du die Möglichkeit, das Baby z.B. mal ein Stündchen zur Oma zu geben, dass Du mal rauskommst aus dieser Dauerbeschallung? Entspannen oder schlafen kannst? Hat Dein Baby eine Bezugsperson außer Dir, die Du einschalten könntest?
Das wäre für mir persönlich zumindest lieber, als das Stillen und Familienbett aufzugeben oder irgendwelche fiesen Schlafprogramme durchzuziehen.

Oft reichen ja 1-2 Stunden schon, in denen man mal kein schreiendes Kind am Bein kleben hat....

LG, Nele

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"Das wäre für mir persönlich zumindest lieber, als das Stillen und Familienbett aufzugeben oder irgendwelche fiesen Schlafprogramme durchzuziehen."

Mir auch ;-)

Ich würde Dir allerdings als Erstes zum Kinderarzt gehen und ihn bitten, das Kind gründlich zu untersuchen und auch ein Blutbild zu erstellen. Du schreibst ja, dass er eigentlich immer aufgekratzt ist und auch Außenstehende sein Verhalten schon für ungewöhnlich befunden haben. Eh ich mir da in meinen Erziehungsstil fuschen lassen würde, würde ich erst einmal schauen lassen, ob es organische Probleme gibt. Eventuell eine Schilddrüsenerkrankung?