Schwimmkurs einmal die Woche sinnvoll?

Hallo,

wir haben endlich einen Schwimmkurs für unsere 5 jährige buchen können. Bin seit einem Jahr auf der Suche. Immer alles voll. 10 Termine einmal pro Woche. Jetzt meinte eine Freundin, deren Tochter mehrere solcher Kurse gemacht hat, dass keines der Kinder das Seepferdchen gemacht hat, weil das viel zu langsam geht und den Kindern nichts zugetraut wird. Nicht mal im fortgeschrittenen Kurs. Im Anfänger Kurs durften sie nicht mal die Schwimmhilfe weg lassen. Da bekommt man den Eindruck, dass es nur ums Geld geht 🙈. Am Ende hat sie es ihrer Tochter selbst beigebracht. Habt ihr die Erfahrung auch gemacht oder konnten eure Kinder danach schwimmen? Ich frage mich, ob so ein Kompaktkurs, der mehrere Tage hintereinander geht, sinnvoller ist. Ist aber schwer zu finden hier.

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Ob das nun einmal die Woche oder 10 Tage hintereinander ist. In 10 Mal schaffen es die wenigsten ihr Seepferdchen zu machen, wenn sie dafür tatsächlich alles richtig schaffen müssen und es nicht hinterhergeworfen wird.
Meine Tochter geht einmal wöchentlich aber durchgehend (ausgenommen Ferien und Krankheiten). Sie hat über ein Jahr gebraucht.
Je mehr man übt desto besser und desto regelmäßiger desto besser. Also 10 mal hintereinander, dann braucht es ohnehin eine Lösung wie es danach weitergehen soll.
Also musst du dir überlegen, ob du einen Kirs nach dem anderen buchst oder halt regelmäßig schwimmen gehst.
Hast du es denn auch schon beim DLRG und anderen Schwimmvereinen probiert?

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Meine Tochter kann tatsächlich schon ein bisschen schwimmen. Sie hat im Urlaub im November einen 4 Tages Kurs besucht. Da hat es noch nicht geklappt. Im letzten Urlaub im März hat eine andere Mama sie so weit gebracht, dass sie sich kurze Zeit ohne Schwimmhilfe über Wasser halten kann und sie sich jetzt traut zu tauchen und zu springen. Davor undenkbar. Es fehlt natürlich noch viel. Bisher war tatsächlich überall alles voll. Wir wohnen im Ballungsgebiet. Da wird viel gebraucht. Ich hab damals in so einem Kompaktkurs in den Ferien schwimmen gelernt und hab vorher nie einen Kurs besucht. Ich war allerdings schon fast 7 da. Ich werde nach Möglichkeit aber noch zusätzlich mit ihr gehen.

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Hi!
Meine Kinder sind absolute Wasserratten. Sobald es warm genug war, haben sie immer schon jede freie Minute im Pool verbracht. Sie haben beide mit 5 so einen 10-Stunden-Kurs gemacht. Die Große hat da auch im ersten Kurs das Seepferdchen gemacht. Aber es ist auch so, dass sie Sachen wie Springen und Hochtauchen des Rings schon vorher konnte. Es fehlte "nur" noch Technik und Kondition für die 25 m. Die Kleine startete mit den gleichen Voraussetzungen. Dann sind sie im Kurs 9 Stunden mit Schwimmnudel geschwommen. In der letzten Stunde wurde dann gefragt: "Wer traut sich denn jetzt mal ohne Schwimmnudel?" Haha, meine Tochter natürlich nicht. 🙃 Dann haben wir sie noch zum zweiten Kurs angemeldet. Da ging es von Anfang an für alle ohne Schwimmhilfe ins Wasser. Und so hat sie das Seepferdchen in der ersten Stunde des zweiten Kurses gemacht. 🤷🏻‍♀️ Da kam es mir auch so vor wie dir.

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Meine Tochter ist auch eine totale Wasserratte. Leider kann ich nicht oft mit ihr gehen, weil mein Sohn es überhaupt nicht ist und ich nicht mit beiden alleine gehen kann. Mit dem festen Termin ist es irgendwie einfacher 😅. Meine Tochter kann seit dem letzten Urlaub im März jetzt auch tauchen und reinspringen (allerdings traut sie sich das noch nicht ohne Schwimmhilfe) und schafft es kurze Zeit sich ohne Schwimmhilfe mit einer Mischung aus schwimmen und tauchen durchs Wasser zu bewegen.
Wenn die Kinder die Schwimmhilfe nicht abgeben dürfen, können sie es auch nicht probieren. Es kommt auch aufs Kind an. Den angefangen Kurs macht man dann natürlich zu Ende 😅.

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Meine Tochter hat auch einen Kurs gemacht in dem es immer einen Temrin pro Woche gab.

Es hat ihr auf jedenfall geholfen, aber für das Seepferdchen hat es nicht gereicht.
Wir haben dann selbstständig weiter geübt und dieses dann privat gemacht.
Ich muss aber sagen, das andere Kinder es geschafft hatten nach dem Schwimmkurs. Mein Kind hat sich ein bisschen dagegen auch gestellt.
Letztlich wollte sie aber gerne eine Meerjungfrauenschwimmflosse haben und unser Deal war, dass sie diese bekommt, wenn sie das Seepferdchen schafft.
Das hat dann gut funktioniert.

Liebe Grüße

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Was anderes finde ich hier bei uns gar nicht. Der Sohn meiner besten Freundin macht jetzt dann so einen Kurs, der mehrere Tage hintereinander statt findet. Das ist aber in einem anderen Landkreis. In den Osterferien gab es sowas hier auch. Leider ausgebucht.
Genau das gleiche hatten wir heute auch. Sie meinte, sie möchte unbedingt so eine Meerjungfrauenflosse. Hab ich auch gesagt, wenn sie schwimmen kann, kann sie sowas gern haben.

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Wir haben auch so einen Kurs und unsere Kinder sind Wasserratten und können schon eine ganze Menge wie tauchen, drei Züge über und unter Wasser schwimmen. Ich sag mal, die Wassergewöhnung ist abgeschlossen.
Meine Erwartung an den Schwimmkurs ist nicht, dass sie ihr Abzeichen machen und schwimmen können, sondern dass sie Spass haben und weiter machen möchten.

Dieser Kurs erfüllt somit meine Erwartungen.
Und ich sehe es eher als potentielles Hobby, als das sie nach einem Kurs schwimmen können

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Meine Tochter ist auch eine totale Wasserratte und im letzten Urlaub hat sie auch gute Fortschritte gemacht. Sie kann jetzt auch tauchen, rein springen (allerdings noch mit Schwimmhilfe) und kann sich kurze Zeit ohne Schwimmhilfe mit einer Mischung aus schwimmen und tauchen fortbewegen.
Ich möchte schon, dass sie schwimmen kann. Mir ist das wichtig, dass sie es kann. Ich hab sie aber auch angemeldet, um Spaß und Abwechslung zu haben und seh das auch als Hobby.

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Nicht alle Kurse sind gut, aber für ein Seepferdchen solltest du ohne Vorkenntnisse eines bis zwei Jahre einrechnen. Es gibt natürlich auch Kinder, die viel privat üben, die aussergewöhnlich talentiert sind usw. Aber in der Regel wird es nicht so schnell gehen.

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Das wird sich zeigen, ob der Kurs gut ist. Nächste Woche geht es schon los. Die Schule ist neu. Meine Tochter kann schon tauchen, rein springen (aber nur mit Schwimmhilfe) und sich kurze Zeit ohne Schwimmhilfe mit einer Mischung aus schwimmen und tauchen vorwärts bewegen.
Ich selbst hab damals in so einem Ferienkurs mein Seepferdchen gemacht und war davor nie in einem Kurs. Ich war aber auch schon fast 7. Das ist sicher auch nochmal was anderes. Im Jahr drauf hatte ich meinen Freischwimmer in Bronze.
Das Seepferdchen muss sie gar nicht haben. Man kann auch ohne schwimmen. Nein, ich weiß, wenn man die Kenntnisse fürs Seepferdchen hat, kann man einigermaßen schwimmen. Ein guter Schwimmer ist man dann aber anscheinend auch noch nicht.

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Tut mir Leid, da muss ich widersprechen.
Um das Seepferdchen zu schaffen, sollten nicht 1-2(!) Jahre vergehen- selbst ohne Vorkenntnisse. Das schaffen nicht nur talentierte Kinder deutlich schneller- ich unterrichte selbst schwimmen.

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Hier gab's mit 3 und 4 Monatenn den ersten Kurs, Zweierkurs, einmal die Woche und bereits nach 3h ist das Kind 3 Schwimmzüge alleine geschwommen, wöchentliche Steigerung.
Alles wird spielerisch gemacht, beim wilden Toben werden auf einmal die Haare nass, reinspringen und etwas retten, dann ist man der Held etc. Jedes Kind in seinem Tempo.
Es wurde sofort mit Schwimmnudel und Flossen gestartet, keine anderen Hilfsmittel, später noch Brett.
Ist allerdings eine private Schwimmschule, sprich teuer, aber hier sehr begehrt, da sehr effektiv und die Kinder schnell Ziele erreichen. Kurs geht immer ein halbes Jahr und dann ist bei 99,9% das Seepferdchen in der Tasche. Altersklasse ab 3,5 ohne Eltern. Für die jüngeren gibt es andere Kurse und es gibt immer ein Abzeichen, auch vor dem Seepferdchen.
Von den klassischen Schwimmkursen nach Schema F mit 5 bis 8 Kindern halte ich nichts mehr mittlerweile.

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Sorry wenn ich jetzt blöd frage. Du meinst mit 3 oder 4 Jahren ist das Kind alleine geschwommen nach 3 Stunden oder?
Meine Tochter hat im Urlaub im November einen Kurs gemacht mit den Schwimmkissen. Da war sie aber etwas, naja, stur 😅. Im März waren wir dort nochmal und haben gesagt wir lassen den Kurs diesmal. Am ersten Tag ist sie mit Schwimmflügeln rein (heute weiß ich, dass die gar nicht gut sind). Am 2. Tag hat eine andere Mama ihr einen speziellen Anzug geliehen. Den es leider nicht mehr gibt. Der hatte vorne ein Polster. Der trägt aber nur, wenn man sich auch bewegt. Anfangs haben wir 2 so Kissen von einem Gürtel hinten rein. Als das zu einfach war, sie sich ohne zu bewegen oben halten konnte nur noch eins. Dann nur noch mit dem Anzug und am letzten Abend wollte sie ohne. Hat es auch tatsächlich geschafft, sich durchs Wasser zu bewegen. Halb schwimmend halb tauchend. Natürlich noch nicht mit richtiger Technik.
Hier gibt es auch solche Wassergewöhnkurse. Das haben wir auch gemacht.

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Start war mit 3 Jahren und 4 Monaten, also fast 3,5 Jahre.
Kind allerdings Wasser gewöhnt von Baby an.
Nach 3h waren die ersten Schwimmzüge da. Allerdings Strampelbeine, keinen Frosch.
Die Froschbeine kommen erst später dazu.
Ansonsten mit Nudel unter den Armen und sehr effektiv sind die Schwimmflossen für Wassergefühl.

Wenn Deine Tochter schon paar Meter vorwärts kommt, wäre ein klassischer Anfängerkurs wohl nichts für sie, eher fortgeschritten Anfänger.

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Hallo,
ich denke, dass kommt ganz auf die Kursleitung (SchwimmlehrerIn) an und auf die Motivation bzw. der Vorerfahrung (Wassergewöhnung) der Kinder sowie auf das Alter der Kinder. 10 Termine über 10 Wochen kommt mir sehr langgestreckt vor und für das Seepferdchen ein klein bisschen wenig. Als Eltern würde ich mir in dem Fall die Zeit nehmen, ein weiteres Mal die Woche privat ins Schwimmbad zu gehen, um das Gelernte immer zu üben.
Wir hatten einen Schwimmkurs für das Seepferdchen der ging Samstag und Sonntag von 9:00 bis 10:00 Uhr über 6 Wochen (12 Termine). Die Kinder haben alle das Seepferdchen geschafft. Ich muss dazu sagen, dass wir versucht haben noch einmal zusaätzlich in der Woche nach der Kita mit den Kindern schwimmen zu gehen. Was natürlich nicht immer gepasst hat. Die größeren Kinder haben das Seepferdchen tatsächlich schon vor Kursende, etwa nach dem 6. - 8. Termin geschafft. 4 Wochen später haben wir dann mit dem Freischwimmerkurs begonnen mit gleichem Konzept um in Übung zu bleiben. Aber nur 5 Wochen (also auch "nur" 10 Termine). Den Freischwimmer haben die beiden dann auch geschafft. Unsere Kinder waren beim Seepferdchen ende 4 Jahre alt und dann beim Freischwimmer anfang 5 Jahre alt. Sie hatten ganz tolle und sehr geduldige SchwimmlehrerInnen.

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Hallo, da wirst du Recht haben. Das spielt alles mit rein. Mir kommt das auch lange vor. Das geht bis Ende Juni. Lustigerweise oder traurigerweise, wie man es sieht, schaffen wir es kaum ins Schwimmbad, weil dann immer jemand den Kleinen nehmen muss. Ich kann nicht mit beiden allein gehen.
Mein arbeitet meist bis 17 Uhr und hat am Wochenende sein Hobby. Bei dem festen Termin war es jetzt einfacher. Ich überlege nun, ob ich ihn da mit nehme und dafür an einem anderen Tag mit ihr gehe. Denke aber mit anderen Kindern ist das auch gut. Wir sind wirklich nicht eher an so einen Kurs gekommen. Dann konnten deine Kinder auch früh schwimmen.

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Wie klein ist denn der kleine?
Weil normalerweise ist es kein Problem mit zwei Kindern ins Nichtschwimmerbecken zu gehen...

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Hallo,

ich persönlich glaube, dass ein Kompaktkurs zwar vermutlich etwas sinnvoller ist, weil die Kids einfach „dran“ bleiben aber letztlich ist ein Schwimmkurs immer sinnvoll, egal wie der nun aufgebaut ist. In 10 Stunden zum Seepferdchen halte ich, wenn es denn richtig abgenommen wird (z.B. auch sichtbar ins Wasser ausatmen) fast unmöglich. Unsere Tochter war auf einem ähnlichen Stand wie deine Tochter (Schwimmbewegungen schon recht sicher, einige Züge über Wasser, Wassergewöhnung abgeschlossen etc.), dennoch hat sie das Seepferdchen noch nicht, obwohl sie zu Ende des Kurses im Februar schon 50m locker schwimmen konnte (bei ihr hapert es aber noch am Ausatmen im Wasser). Ziel des Kurses war aber wohlbemerkt auch nie das erreichen des Seepferdchens, eben um keine falschen Erwartungen zu schüren und auch um die damit verbundenen Enttäuschungen zu vermeiden. Sie geht seither einmal wöchentlich ins DLRG- Vereinsschwimmen (hat auch dort den Schwimmkurs besucht) und wird wohl demnächst ihr Abzeichen machen. Vielleicht wäre das für euch auch eine Option als Weiterführung. Das Problem bei den schwimmkursen ist glaub ich oft, dass die angemeldeten Kinder einfach auf sehr unterschiedlichen Entwicklungsständen sind (manche sollten z.B. eher erst einen Wassergewöhnungskurs besuchen, manche können noch keinerlei Schwimmbewegungen, den anderen fehlt es „nur“ noch an Kraft und Koordination). Bei uns waren z.B. mehrere Schwimmlehrer vor Ort, nachdem sie dann die jeweiligen Leistungsstände festgestellt haben, wurden die Kinder in entsprechende Gruppen eingeteilt. So haben die Kinder, die schon recht viel konnten, entsprechend auch rasch Fortschritte gemacht. Ist es wiederum nur ein Lehrer auf 10 Kinder, ist es verständlich, dass weniger individuell eingegangen werden kann. Habt ihr eine DLRG- Ortsgruppe? Ich kann die Schwimmkurse nur wärmstens empfehlen.

Liebe Grüße

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Hallo,

wir haben den Anfänger Kurs gebucht. Ich glaub auch nicht, dass man damit zum Seepferdchen kommt. Meine Tochter hat aber ja schon Vorkenntnisse. Sie braucht noch die richtige Technik.
Man kriegt das Seepferdchen nicht, wenn man nicht ins Wasser ausatmet? Ich schwimm heute noch mit Kopf über Wasser und ich hab sowohl das Seepferdchen als auch den Freischwimmer in Bronze.
Wir haben bisher keine Erfahrung mit diesen Kursen gemacht. Ich kann deshalb nicht sagen, wie gut die sind. In unserer Kreisstadt nebenan gibt es das. Da werden Kinder erst mit 5 genommen. Was sie ja jetzt ist 😂. Ich wollte aber auch in dieses Schwimmbad nach Möglichkeit.
Ich bin gespannt, ob der Sohn meiner besten Freundin nach seinem Kurs schwimmen kann. Hier gibt es nur einmal die Woche Kurse. Egal in welchen Bad. Das mit der Einteilung nach Kenntnisstand fände ich auch gut.

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Die Anforderungen ans Seepferdchen und auch an die anderen Abzeichen haben sich vor ein paar Jahren geändert. Beim Seepferdchen hauptsächlich das sichtbare ausatmen ins Wasser. Nehmen aber nicht alle so eng und bei manchen Schwimmschulen wird da auch weiterhin keinen Wert gelegt.

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Ich unterrichte selbst schwimmen und kann sagen, dass ein Kompaktkurs (täglich, in den Ferien beispielsweise) durchaus Sinn macht. Es sollte in einem schwimmkurs allerdings nicht so sein, dass die Kinder nicht ohne Schwimmhilfe schwimmen- das ist dann eher ein Wassergewöhnungskurs.

Ein kompaktkurs hat logischerweise den Vorteil, dass täglich geübt wird und dann geht es in der Regel auch sehr schnell.
Ein wöchentlicher Kurs hat den Nachteil, dass eben immer wieder eine ganze Woche vergeht bis die Kinder wieder üben(die erste halbe Stunde besteht oft darin, das aufzufrischen, was in der letzten Woche erlernt wurde), sodass es durchaus sein kann, dass wenige am Ende erfolgreich sind- wenn sie nicht zusätzlich mit den Eltern üben.

Mein eigener Sohn hat es übrigens auch im Urlaub gelernt (mit 4 Jahren). Es reichte völlig aus täglich 10 Minuten zu üben (über einen Zeitraum von 10 Tagen). Die Regelmäßigkeit macht es eben einfach!

Bearbeitet von janiaa
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Ja das glaub ich auch, dass es ohne Schwimmhilfe sinnvoller ist. Wir werden sehen, wie das dort gemacht wird.
Wenn das nichts ist, hab ich spätestens im September im Urlaub wieder die Chance und vielleicht finde ich in den Sommerferien was. Vielleicht auch in den Pfingstferien. Meine Tochter konnte sich im Urlaub auch nach 5 Tagen ohne Schwimmhilfe kurze Zeit über Wasser halten.
Meine beste Freundin wird mir berichten, ob ihr Sohn dann schwimmen kann. Geballt ist aber sicher gut.